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Dienstag, 26. März 2013

The Waste Land


"Denn die ganz Kleinen sind die Touristen von morgen."
Zitat aus einer NDR-Reportage über die Marketing-Aktivitäten der "Blütenkönigin" im Alten Land.



Moon Valley, Namibia
Bildung – angefangen von der frühkindlichen Erziehung im Elternhaus, in den Kindertagesstätten, über die Grund- und weiterführenden Schulen bis hin zur Berufsschule und höheren akademischen Ausbildung: In keinem anderen gesellschaftlichen Bereich sind die Fronten derart verhärtet, wird verbissener um jeden Zentimeter Deutungshoheit, um die Macht über die jungen Köpfe und Seelen, um die zukünftigen Gestalter, um den Erhalt der je eigenen ideologischen Ausrichtung gekämpft.

Das hat seinen guten Grund. Denn die Bedingungen und Veränderungen in diesem Bereich sind für jede Gesellschaftsform auch die wichtigsten, entscheidenden und nachhaltigsten. Die Erkenntnisse der Hirn- und Lernforschung jedenfalls legen nahe, dass keine andere Lebenspanne des Menschen so viele Entfaltungspotentiale parat hält wie die ersten 20 Lebensjahre. Gleichzeitig jedoch – das ist die vielfach verdrängte Schattenseite - gibt es keine andere Lebensphase, die so verletzlich ist, in der so viel kaputt gemacht und unwiderruflich zerstört werden kann, in der zu frühe und falsche Weichenstellungen für einen mittlerweile unsicheren, prekären Arbeitsmarkt so schwerwiegende und in der Regel nicht mehr korrigierbare Folgen haben.


Was dabei herauskommt, wenn in den Grenzen nationaler und föderalistischer Bildungspolitik nur und ausschließlich nach partikularen, global und kompetitiv ausgerichteten wirtschaftlichen Interessen gehandelt wird, kann man in Deutschland seit über drei Jahrzehnten ablesen. Und wenn es überhaupt einen gesellschaftlichenBereich gibt, in dem das Ausmaß der Rückständigkeit im internationalen Vergleich, der Nationalcharakter, der vollzogene Rückfall in die patriarchalisch-autoritäre, dirigistische Bevormundungspolitik mit ihrem Kontrollwahn und die inzwischen etablierte Ständegesellschaft klar zu Tage treten, dann hier.

Der Blick ins Ausland zeigt: Wie stark verankert die Standesdünkel der Akademiker und Entscheider in Deutschland sind, lässt sich ablesen an der Gymnasialbildung. Nirgendwo wird härter und verbohrter gekämpft – ausgerechnet in einem Zeitfenster, in dem auf neurophysiologischer Ebene bereits die meisten Züge abgefahren sind. Die Folgen sind skandalös unterbezahlte Erzieher und unterversorgte Kommunen bei der frühkindlichen Bildung auf der einen Seite, auf der anderen Seite durchbürokratisierte Lehrpläne, überbezahlte, überversorgte Gymnasiallehrer, eine wuchernde, parasitäre Fortbildungs- und Lehrmittelindustie für Sekundarstufen, manischer Kontroll- und Optimierungswahn, der sich in permanenten Leistungstests und den Rückgriff auf (pseudo-)wissenschaftliche Politikberatung niederschlägt, während gleichzeitig der Staat die schulischen und universitären Infrastrukturen seit Jahrzehnten verkommen lässt.

Da wird der akademische Bildungsweg via G8 und Bolognareform auf Kommando der Wirtschaft weltmarktkonform zugerichtet, brutal eingedampft, nur um dann, als die ersten Ergebnisse dieses Langzeitexperiments am lebenden Objekt in die Universitäten und auf den Arbeitsmarkt strömen, sagen zu müssen: Ups, hat irgendwie nicht so funktioniert, da bleibt ja die Persönlichkeitsentwicklung auf der Strecke! Die haben ja alle denselben Lebenslauf! Die können nicht selbstständig denken und arbeiten! Die sind ja alle so angepasst, so unreif, so unkritisch, so wenig innovativ! Man hätte dies auch vor Jahren schon wissen können, wenn man den krankhaften Tunnelblick abgelegt und einfach den gesunden Menschenverstand hätte sprechen lassen.

Bildung ist in Deutschland mittlerweile hoffnungslos ideologisiert, ein Schlachtfeld, auf dem sich schichtspezifische Elternambitionen, Lehrergewerkschaften, Beamtenlobby, die profilierungssüchtige föderale Bildungspolitik (irgendwo und irgendwann wird in Deutschland immer gewählt) gegenseitig die Köpfe einschlagen. Die Interessen der Kinder zählen nicht. In grandioser betriebsblinder selektiver Wahrnehmung werden Forschungsergebnisse verabsolutiert, wenn es etwa um den frühkindlichen Spracherwerb geht, angefangen von der Beschallung des Fötus im schwangeren Mutterleib über multilinguale Kindergärten bis zum Austauschjahr und Auslandssemester, um dem Sprößling den ersehnten Distinktionsvorsprung zu sichern. Die Spiele- und Geräteindustrie führt PR-Kampagnen zur Heranzüchtung ihrer zukünftigen Konsumenten in den Klassenzimmern und verkauft iPhones für Dreijährige als intelligenzfördernd.

In der Bildungspolitik offenbart sich die unverhüllte Fratze des menschenverachtenden  Wirtschaftssystems, das auf maximale Verwertung der human resources bei geringstmöglichen Investitionskosten, auf maximalen Profit innerhalb der Lebensspanne, auf eine künftige Sozialrendite - Kinder werden nur noch im Hinblick auf ihre zukünftige Funktion als Konsumenten, Steuer- und Rentenzahler von morgen abtaxiert -, auf Konformität, Dressur, Selektion und Ausschluss getrimmt ist.

Die kindliche Phantasie, Neugier und Entdeckerfreude, der zweckfreie, nicht-rechenschaftspflichtige Spaß am Spielen, die pure Freude am Leben, der individuelle hochkomplexe Prozess der Persönlichkeitsentwicklung, der im Spannungsfeld genetischer Veranlagung, kontingenter kultureller und familiärer Strukturen, Privilegien, Vorbelastungen und sozioökonomischer Rahmenbedingungen so einzigartig ist wie die Physiognomie und sich deshalb nun einmal nicht in vorgestanzte Schablonen pressen lässt, hat keine Chance in dieser blindwütigen Schlacht sozialpolitischer und wirtschaftlicher Zielvorgaben, keine Chance, dem Druck zu entfliehen, der auf die Eltern ausgeübt wird und den sie bewusst oder unbewusst an ihre Kinder weitergeben, keine Chance, dem gnadenlosen Ausmusterungsprozess, den willkürlichen Setzungen dessen, was an der einzigartigen kindlichen Individualität als förderungswürdig gilt und was nicht, was als "Leistung", als "Intelligenz", als "Hochbegabung" definiert wird, auf Dauer standzuhalten. Die Kinder sind dem Sperrfeuer zwischen einer national und föderal limitierten, heillos zersplitterten, ideologisch aufgeladenen Bildungspolitik nach Parteibuch und Kassenlage, paranoidem nationalen Konkurrenzdenken, familiären Abstiegsängsten und einer kurzsichtigen, ökonomischen Verwertungslogik hilflos ausgeliefert. Sie werden vom ersten Lebensjahr an zur reinen Verfügungsmasse degradiert, sie zerbrechen als schwächstes Glied der Gesellschaft an denselben Widersprüchen, an denen zunehmend auch ihre primären Schutzräume, die Familien zerbrechen. Hemmungsloses Mobbing an Schulen und Cybermobbing im Internet, Verrohung und Gewalt, Drogen- und Mediensucht, psychosomatische Krankheiten und schwere psychische Verhaltensstörungen, Amokläufe, Depressionen und Suizide sind die logischen Konsequenzen dieses inhumanen Bildungssystems.


Exkurs

Die inzwischen nur noch hysterisch und irrational zu nennenden Debatten (hier das jüngste Beispiel mit der Forderung nach einer Bildungsrevolution), besonders in einem Land mit schrumpfenden Geburtenraten zeigen für mich nur eines: Es wird wieder nur an Symptomen herumgedoktort anstatt das Problem an der Wurzel anzugehen. Und das Hauptproblem sind nicht die Kinder, sondern die Erwachsenen.

Solange Eltern und Gesellschaft Kinder nur noch als Ressource, als Manipulationsobjekte wahrnehmen, solange diese unerträgliche Anspruchshaltung fortbesteht, wird keine Bildungsreform irgendetwas ändern können. Mit 18 Jahren ist ein Mensch erwachsen und sollte selbstständig leben und arbeiten können. Die eigene Identität finden und weiterentwickeln geht nur durch Abgrenzung vom Elternhaus. Anders ist Autonomie nicht zu haben. Die groteske Tatsache, dass Helikopter-Eltern sogar noch ihren studierenden Nachwuchs zur Uni oder zu Wohnungsbesichtigungen als Aufpasser und Beschützer begleiten, ist ein einziges Zeugnis des elterlichen Totalversagens. 

Kinder brauchen zu bestimmten Phasen ihrer Entwicklung feste Strukturen im Tagesablauf (Mahlzeiten), bindende Verpflichtungen (Zimmer aufräumen, Hausaufgaben) als auch Freiräume, in denen sie ohne Aufsicht durch Erwachsene, nur unter ihresgleichen, unter Gleichaltrigen,  in ihrer Peer-Group sein können, sich ohne Kontrolle, aber auch ohne Hilfestellung Erwachsener ausprobieren können. Was ist daran eigentlich so schwer zu begreifen? .Man muss sich nur einmal die ungeheuerliche Anmaßung, den elterlichen Größenwahn vor Augen führen, der in dieser Haltung "Kindererziehung ist unsere Sache, da hat sich keiner einzumischen", steckt. Als ob eine verwandtschaftliche Beziehung ersten Grades allein hinreichend wäre, die biologischen Eltern als die weltweit alleinigen "Experten" in Sachen Erziehung "ihres" Kindes zu qualifizieren. Als ob Eltern nicht auch – wie jeder Mensch  charakterliche Defizite haben, die sie natürlich ebenfalls an ihren Kindern unreflektiert austoben, ob ihnen das bewusst ist oder nicht.

Diese Einsicht in die eigene prinzipielle Fehlbarkeit und Begrenzung können narzisstisch gestörte Eltern, die ihre Kinder lediglich als Quelle ihrer dringend benötigten narzisstischen Zufuhr, lediglich als Spiegelobjekt wahrnehmen, d.h. emotional überfordern und missbrauchen, die sich in ihren Kindern verwirklichen müssen, natürlich nie zulassen. Vor dem Hintergrund einer als bedrohlich, weil unkontrollierbar empfundenen  Krisenzeit sind Kinder, speziell die eigenen Kinder nämlich für ich behaupte mal den größten Teil der Eltern und Erwachsenen in diesem Land die einzigen "Objekte", über die Erwachsene noch glauben, die volle Kontrolle zu haben. Daran klammern sie sich, weil es sonst nichts mehr in ihrem Leben gibt, was stabil und verlässlich ist. Der Partner kann weglaufen, der Chef kann einem kündigen, die Firma kann Konkurs anmelden, die Eurozone kann zusammenbrechen, aber mein Kind bleibt mein Kind, lebenslang. Das kann mir keiner wegnehmen.

Kinder sollen Eltern das liefern, und zwar täglich, was die Väter und Mütter in der kalten Welt da draußen nicht mehr ausreichend bekommen: bedingungslose Liebe und Zuwendung. Für Frauen kommt hinzu, dass in einer patriarchalisch-autoritären Gesellschaft wie Deutschland, wo Sexismus und Frauenfeindlichkeit inzwischen zum Normalfall geworden sind, wo es für Unterschichtsfrauen außer in den schlecht bezahlten "Frauenberufen" kaum noch Aufstiegs- und Selbstverwirklichungsspielräume gibt, die eigenen Kinder, die Mutterschaft oft das einzige Mittel zum Zweck sind, sich so etwas wie Status und gesellschaftliche Anerkennung zu verschaffen.

Kinder sind ihren Eltern wehrlos ausgeliefert, Eltern, die von den Verhältnissen in einer globalen Konkurrenzgesellschaft, inmitten einer kapitalistischen Krise überrollt, überfordert, defizient, bedürftig, unreif sind, die selber noch nicht erwachsen genug sind, um die Autonomie ihrer Kinder zulassen zu können. Kinder verleihen ihren Eltern Macht. Für manche Erwachsene, die Eltern werden, ist es das erste Mal in ihrem Leben, dass sie fast uneingeschränkte Macht über andere Menschen ausüben können. Mit dieser Versuchung kann, wie wir alle aus den Berichten über Vernachlässigung und Gewalt gegenüber Kindern wissen, nicht jeder souverän umgehen. Kinder spüren sehr genau, ob sie um ihrer selbst willen geliebt werden oder nur in ihrer durch die Eltern aufoktroyierten Rolle, in ihrer Funktion als emotionale Stütze (vor allem für Alleinerziehende), als Frustventil, Sündenbock und Fußabtreter, als kompensatorische Krücke für elterliche erlebte Ohnmacht im Beruf, dem eine verlogene heile Familienidylle entgegengesetzt werden muss, als Prestige- und Statussymbol ("Mein Kind ist hochbegabt!").

Die Thesen von Michael Winterhoff, dass Erziehungsprobleme aus Beziehungsstörungen zwischen Eltern und ihren Kindern resultieren – Partnerschaftlichkeit, Projektion, Symbiose - tun Eltern weh, aber genau dies ist der Hinweis auf die Wahrheit, die dahinter steckt.
"Winterhoff vertritt in seinem Buch Warum unsere Kinder Tyrannen werden: Oder: Die Abschaffung der Kindheit vor allem drei Thesen: Das Kind wird als kleiner Erwachsener behandelt (Kind als Partner); der Erwachsene entwickelt das Bedürfnis, vom Kind geliebt zu werden (Projektion); das Kind wird im Rahmen einer psychischen Verschmelzung ein Teil des Erwachsenen (Symbiose).[1] Dadurch komme es zu einer Machtumkehr, die dem Kind die Chance auf eine gesunde Entwicklung verbaue." (Zitat aus der Wikipedia)
Im Übrigen ist doch eines auffällig: Allein die Tatsache, dass jeder glaubt, in Sachen Erziehung und Bildung mitreden zu können, ich meine wirklich jeder, ob mit oder ohne Kinder, Neffen, Nichten, Enkeln, ob Rentner oder Jugendlicher (Kinder und Schulkinder waren wir ja alle einmal, oder?) - diese Kakophonie zeigt eine Überreaktion an angesichts gesellschaftlicher realer Ohnmacht, Bedrohung und Beschränkung: Die Welt ist aus den Fugen; die da oben machen eh, was sie wollen; wer weiß, ob wir später überhaupt noch Rente kriegen...

Ende Exkurs


Abschließend ein Beispiel, das zu illustrieren vermag, wo wir mittlerweile in dieser "Bildungsrepublik" hingekommen sind. In einer Langzeitstudie hat der Germanistik-Professor Wolfgang Steinig Schulaufsätze von Viertklässlern aus drei Jahrzehnten 1972, 2002 und 2012 verglichen. Die Grundschüler sollten einen Film kommentieren, in dem drei Jungen einem Mädchen eine Puppe wegnehmen. Eine volle Stunde Zeit hatten sie dafür. Es zeigten sich deutliche Unterschiede zwischen den Texten:
"Die Rechtschreibfähigkeiten haben sich stark verschlechtert: 1972 kamen auf 100 Wörter im Mittel 6,94 Rechtschreibfehler, zehn Jahre [später] 12,26 Fehler und zuletzt 16,89 Fehler." (Die Einfügung des Wortes "später" im Zitat stammt der besseren Verständlichkeit willen von mir, im Original fehlt das Wort.)
Aber auch die Darstellungsform hat sich geändert: 1972 dominierte der eher neutrale Bericht, 2002 die persönlich gefärbte Erzählung, 2012 reichte es dann nur noch zu diesem intellektuellen Höhenflug:
"Ich fant den Film gemein aber das Madchen ist auch selber schult daran das die anderen Kinder die Puppe wekgenommen haben" 
Super, so soll es sein: Das Opfer ist selbst schuld. Die neoliberale Ideologie ist bereits bei 9jährigen erfolgreich implementiert. "Selbstbewusst und meinungsstark" werden die Texte der neuen Generation euphemistisch genannt. 
"Immerhin, das zeigt Steinigs Studie auch, ist nicht alles schlechter geworden: Die Schüler würden heute oft freier schreiben, kreativer und phantasievoller, viele kommentierten den Film. 'Das zeigt, sie sind selbstbewusster und meinungsstärker", sagt Steinig."
Ja, genau, die Doofen merken eben nie selber, dass sie doof sind. Doof und dazu noch überheblich - eine schlimmere Kombination kann es nicht geben. Abgesehen davon: Gute Rechtschreibung hat auch etwas mit Respekt vor dem Kommunikationspartner zu tun. Wenn es mir egal ist, ob meine Botschaft von anderen verstanden wird, dann ist das ein Zeichen von Egozentrik und Rücksichtslosigkeit, und nicht etwa von "Kreativität".

Dass mangelnde Sprachkompetenz beileibe nicht nur ein reines Unterschichtenproblem ist, zeigt  dieser SPIEGEL-Bericht über einen Sprachkompetenztest, den Jura-Professorin Jantina Nord kürzlich unter ihren Studenten durchgeführt hat. Die Ergebnisse waren teils "verheerend".
"SPIEGEL ONLINE: Sind die Sprach- und Grammatikschwächen nur ein Thema bei angehenden Juristen?
Nord: Nein, Kollegen aus allen Fachbereichen beklagen das Problem. Es gibt etwa Architekturstudierende, die hervorragende Entwürfe liefern, aber nicht beschreiben können, was sie gemacht haben. Viele Professoren winken dann ab und sagen, es sei ja nicht ihr Job, den Erstsemesterstudierenden Deutsch beizubringen. Wenn Maschinenbauer kein Mathe können, bekommen sie ein Propädeutikum Mathematik. Das ist beim Sprachthema anders. 
SPIEGEL ONLINE: Woran liegt das?
Nord: Es gilt als unfein zu sagen, den Studierenden fehlen die nötigen Sprachkompetenzen. Viele Professoren haben Angst, man könnte schlecht über ihren Wissenschaftlertempel denken, wenn darin plötzlich Deutschunterricht stattfände. Es ist aber leider eine Tatsache, dass die Studierenden bereits an mittelschweren Texten scheitern. Auch deshalb haben wir in einem konkreten Gutachten dargestellt, dass drei Viertel der Erstsemester in unserem Test über mangelhafte Sprachkompetenzen verfügen."


(zuletzt geändert 07. September 2014) 

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