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Samstag, 23. Februar 2013

Dokumentation: Arbeitswelt

Dokumentation: Arbeitswelt. Führungskräfte, Management, Recruiting. Mobbing, Unternehmenskultur

SPIEGEL online
Bewerbung XXL
30.10.2013

Kommentare (Auswahl):
3. Arbeitgeber wollen aber Leute, die jung und dumm sind.
4.
35. ...
40. Gerade die aelteren !
66. offensichtlich...
69.
84. Irgendwie eigenartig,...
85. Steuerfachangestellter
92.
105. Wie wahr...
107. Das Problem ist
111. Trauriges Deutschland
115.


DIE ZEIT
Generation Y
14.03.2013

Kommentare (Auswahl):

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ZEIT online
Fachkräftemangel
09.09.2013

Kommentare (Auswahl):
39. Fachkraft
40. Deutschland ist kein Einwanderungsland!
55. Echt, in welchen?
78. Das Gejammer über den angeblichen Fachkräftemangel ...

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SPIEGEL online
Schienenlotsen bei der Bahn
12.08.2013

Kommentare (Auswahl):
97.
23. Nichts wirklich neues

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SPIEGEL online
Vorwurf des Bundesrechnungshofs:
23.06.2013

Kommentare (Auswahl):

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SPIEGEL online
Hochbegabte
03.06.2013

Zitat:
"Dazu kommt: Viele Hochbegabte wollen eigentlich gar keine Führungspositionen. "Sie betrachten komplexe Aufgaben wie das Lösen eines Rätsels", so der Psychologe. "Das macht ihnen einfach Spaß, ohne dass sie damit etwas erreichen wollen." "
Kommentare (Auswahl):

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ZEIT online
Anschreiben
Das Zitat... und Ihr Gewinn
10.03.2013 

Kommentare (Auswahl): 
Kommentae (Auswahl):  
2. ashby

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ZEIT online
Fachkräftemangel
10.12.2012


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ZEIT online
Moderne Arbeitswelt
24.11.2012

Zitat:
"»Auch im Jahr 2011 ist es Führungskräften in Deutschland nicht gelungen, ihre Mitarbeiter mitzunehmen«, warnte kürzlich die Unternehmensberatungsfirma Gallup, die sich selbst als »Spezialist für die Schnittstelle zwischen Ökonomie und Psychologie« empfiehlt. »63 Prozent der Arbeitnehmer machen Dienst nach Vorschrift und spulen lediglich das Pflichtprogramm ab«, stellen die Berater fest. Nur 14 Prozent der Angestellten verfügten über eine »emotionale Bindung an ihren Arbeitgeber«, seien also bereit, sich freiwillig für dessen Ziele einzusetzen. " 
"Es geht um die Abrichtung einer Generation von Beschäftigten, die die Interessen ihrer Arbeitgeber tief verinnerlicht – und sich dabei trotzdem frei fühlt." 
"Vorbei die Zeit, als die Mittagspause Gelegenheit zum Abschalten bot. Deshalb fragen sich inzwischen Arbeitsmediziner, wo der Spaß aufhört. Wo die Grenze zwischen Selbstverwirklichung und Selbstausbeutung verläuft. Im Jahr 2011 leisteten rund 40 Millionen deutsche Erwerbstätige mehr als eine Milliarde unbezahlter Überstunden. Die Zahl der Burn-out-Opfer hat sich seit 2004 verneunfacht, Krankenkassen schätzen, dass jetzt bis zu 13 Millionen Arbeitnehmer von Burn-out betroffen sind. Außerdem melden sie steigende Zahlen von Menschen, die krank am Arbeitsplatz erscheinen."  
"Der Personalchef eines großen deutschen Familienkonzerns gibt zu: »Oft schalten die Leute bei so etwas ab. Die wollen ernst genommen werden.« Sprich: Sie wollen für gute Leistungen ehrlich bezahlt werden, für Loyalität Beschäftigungssicherheit ernten und ihre Ideen im Betrieb umgesetzt sehen.
 Loyalität und Umstrukturierung 
Stattdessen erleben sie diesen verstörenden Widerspruch: Man beschwört Loyalität, Teamgeist und Begeisterungsfähigkeit – während die Beschäftigungsverhältnisse unsicherer werden. »Immer neue Restrukturierungen, immer andere Projekte«, sagt Stephan Voswinkel, Arbeitsexperte am Frankfurter Institut für Sozialforschung."
Kommentare (Auswahl):

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SPIEGEL online
Erste Hilfe Karriere
26.11.2012

Kommentare (Auswahl): 
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SPIEGEL online
Manpower-Chefin Calasan:
26.11.2012

Zitat:
KarriereSPIEGEL: Die Unternehmen wollen halt passende Mitarbeiter und nicht irgendwen... 
Calasan: Ihr gutes Recht. Aber wir hatten erst kürzlich den Fall einer hochqualifizierten Russin, die gut zur Stelle passte und fließend Deutsch sprach. Unser Vorschlag wurde freundlich zur Kenntnis genommen, aber eingestellt wurde die Frau am Ende nicht. Die Vorstellungen von einem Wunschkandidaten sind meist sehr präzise und die Personalabteilungen nicht bereit, davon ein wenig abzurücken. 
KarriereSPIEGEL: Das ist ein deutsches Phänomen? 
Calasan: Ja, hier sollen die Bewerber immer hundertprozentig passen, andernorts ist man da offener. 
Kommentare (Auswahl):
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ZEIT online
Das Zitat... und Ihr Gewinn
21.10.2012

Kommentare (Auswahl): 

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ZEIT online
Fachkräftemangel
14.10.2012

Kommentare (Auswahl): 

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ZEIT online
Führungskräfte
12.10.2012

Kommentare (Auswahl): 

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SPIEGEL online
Bewerbungen
13.09.2012
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ZEIT online
Persönlichkeitstests
11.07.2012

Kommentare (Auswahl): 

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ZEIT online
Das Zitat... und Ihr Gewinn
10.06.2012

Kommentare (Auswahl): 

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SPIEGEL online
Mobbing am Arbeitsplatz
02.04.2012
ZEIT online
Innovation
08.11.2011

Zitat:
"Nur selten bekommt er den Auftrag von einer Firma, einen Menschen mit den entsprechenden Eigenschaften gezielt zu suchen. Im Gegenteil. Fast immer soll Schönemann jemanden vermitteln, der perfekt in das bestehende Team hineinpasst: Durchschnittlichkeit auf hohem Niveau. »Viele Chefs suchen sich selbst, nur eine Nummer kleiner. Das ist angenehm, weil es wenig Reibung erzeugt«, sagt Schönemann. Quereinsteiger hingegen machen erst einmal Arbeit. Die zunehmende Spezialisierung am Arbeitsmarkt macht es immer schwieriger, passende Mitarbeiter zu finden – und wird womöglich dazu führen, dass Quereinsteiger und Querdenker künftig mehr gefragt sind. "
Kommentare (Auswahl):

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Christoph Burger:

Zitat:
"Feind Nr. 1: Das ausgeglichene Umfeld 
Sind Sie ein Mensch, der aufgrund seiner ausgeprägten Persönlichkeit zuweilen aneckt? Dann werden Sie wissen, dass dies einige aus Ihrem Umfeld massiv stört. Die Forschung darüber, wie Gruppen funktionieren, erklärt dies als üblichen Vorgang. Gruppen einigen sich sehr schnell auf Verhaltensnormen. Wer sie missachtet, wird abgestraft. Genau dies beobachten Spiky Leader: Sobald Sie eine ihrer exzellenten Stärken oder ihrer deutlichen Schwächen zeigen, ernten sie Protest: “Wir wollen nicht, dass du das machst”, ist die Botschaft. Oder auch: “Mir ist unangenehm, was du machst. Viele Leute stört das”. Logisch wäre nun, auf das Umfeld zu hören – eine falsche Strategie für Spikys. Wenn Sie sich zu sehr anpassen, verlieren Sie ihr eigentliches Potential. (...) 
Feind Nr. 2: Risiko-optimierte Personalabteilungen 
Den Erfolg einer Personalabteilung beim Recruiting misst sich daran, Typen zu finden, die nicht anecken. Wieso? Exzellente Leistungen, wie sie Spiky Leaders erbringen können, werden gar nicht erwartet. Wer gut oder sehr gut arbeitet, erfüllt bereits das Soll. Das reicht für einen guten Ruf im Unternehmen und eine entsprechende Karriere. Spitzenleistungen sind zwar jederzeit willkommen, aber keiner verlangt oder erwartet sie. Wer sich jedoch einen Wutanfall leistet oder ein arrogantes Abkanzeln von Mitarbeitern oder offensichtliche Wissenslücken, der gerät sofort in einen Problemstrudel. Er erzeugt ein Ärgernis im Betrieb, das sofort Kreise zieht. Die Personalabteilung wird herbeizitiert und befragt: “Wen haben Sie denn da eingestellt?!” Spitzenleistungen, wenn zu diesem Zeitpunkt schon erbracht, können da auch nichts mehr retten. Der Problem-Mitarbeiter – so wird der Spiky nun gesehen – wird angezählt und bei nächster Gelegenheit ausgetauscht."
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SPIEGEL online
Unternehmen Irrsinn
18.10.2011
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ZEIT online
Führungsstil
07.09.2011

Kommentare (Auswahl):

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meedia.de
"Wikileaks" bei Tochter des Nachrichtenmagazins
03.07.2011

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SPIEGEL online
Debatte über Unternehmenskultur:
13.10.2010

Zitat:
"Wenn wir in der Wirtschaft wirklich etwas bewegen wollen, brauchen wir eine Kulturrevolution auch innerhalb der Unternehmen. Wir sollten uns nicht länger dem Menschenbild selbstherrlicher "Leistungsträger" unterwerfen, die Mitarbeiter unterhalb bestimmter Gehaltsgrenzen als Dispositionsmasse betrachten, und ihren Hass gegen die "Verlierer" immer unverhüllter auch in die politische Sphäre einbringen. Wir sollten zeigen, dass wir auch anders können. Und besser."
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ZEIT online
Mobbing
18.03.2010

Zitat:
"Tatsächlich ist Bossing häufig das Ergebnis von Führungsschwäche und ungesunden Strukturen im Betrieb. "Wenn in einem Unternehmen systematisch gemobbt wird, zeugt das von schlechtem Management", sagt der Frankfurter Arbeitspsychologe und Mobbing-Forscher Dieter Zapf.  (...) Die Gefahren, die von kommunikativ wenig kompetenten, fast zwangsläufig führungsschwachen Führungskräften ausgehen, seien für die Betroffenen, aber auch für die Volkswirtschaft "eine untragbare Zumutung"."
 Kommentare (Auswahl):
1. Was denn? 

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